wingwave und Forschung
„Die wingwave Methode ist durch 20 Hochschulstudien beforscht.“wingwave und Forschung
wingwave ist seit 2006 in über 20 Hochschulstudien (Diplom-, Doktor-, Master- und Bachelorarbeiten) beforscht worden. Die gesamte wingwave-Forschung wurde mit Probanden und Probandinnen durchgeführt, die als psychisch gesund zu bezeichnen sind – demnach haben sich alle Studien dem Thema Coaching und Leistungsoptimierung gewidmet und nicht dem Thema Heilbehandlung. Alle Proband*innen erhielten in allen Interventions-Studien durchschnittlich nur 100 Minuten wingwave-Coaching.
Downloads zur Forschungsarbeit
In den folgenden Dokumenten finden Sie eine Übersicht zu aktuellen Forschungsarbeiten:
- wingwave-Forschungsarbeiten (Stand Juni 2021)
- Tabelle aktueller Studien (Stand 2021)
Hier finden Sie einen Buchbeitrag im „Handbuch Personal-Entwickeln“ zum Neurolinguistischen Coaching in Kombination mit wingwave.
- Erschienen im Wolters Kluwer Verlag und zur Leseansicht verfügbar: Artikel in PersonalEntwickeln
Eine Studie als Beispiel:
Erhöhte Konnektivität der Gehirnbereiche durch Augenbewegungen
In dieser interessanten Studie von den Wissenschaftler*innen Koba und Kolleg*innen (2021) wurde untersucht, wie es um die Zusammenarbeit der Gehirnbereiche steht. Dazu verglichen sie Augenbewegungen mit dem unbewegten Blick (motionless gaze) und fanden heraus, dass nur durch die Augenbewegungen eine höhere Konnektivität (Connectivity) in den verschiedenen Hirnbereichen entsteht, was zu einer besseren Gehirnleistung führt. Die erhöhte Konnektivität durch Augenbewegungen ist auf dem Bild (links) im Vergleich zum unbewegten Blick (rechts) sehr gut zu erkennen. Da die wingwave®-Methode mit Augenbewegungen arbeitet, führt auch diese zur Verbesserung der Gehirnleistung und ist sehr empfehlenswert, um bessere Leistungen zu erzielen.
Koba, C., Notaro, G., Tamm, S., Nilsonne, G., & Hasson, U. (2021). Spontaneous eye movements during eyes-open rest reduce resting-state-network modularity by increasing visual-sensorimotor connectivity. Network Neuroscience, 5(2), 451-476. https://doi.org/10.1162/netn_a_00186